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Losnr.:484 (Deutschland)
Titel:Staat Bremen
Auflistung:Ablösungs-Schuldv. 50 RM 1.11.1926 (R 9).
Ausruf:38,00 EUR
Ausgabe-
datum:
01.11.1926
Ausgabe-
ort:
Bremen
Abbildung:Staat Bremen
Stücknr.:7942
Info:Bremen, 782 erstmals genannt, wurde unter Karl dem Großen von Bischof Willehad 787 zum Bistum erhoben. Die Zerstörung des 831 gegründeten Erzbistums Hamburg durch die Normannen 845 gab den Anlass, den erzbischöflichen Sitz 847 von dort nach Bremen zu verlegen und beide Diöcesen zu vereinigen. Damit übernahm Bremen die Aufgabe der Missionierung des skandinavischen Nordens, der sich besonders die Erzbischöfe Ansgar, Rimbert, Unni und Unwan mit Erfolg widmeten. Die glänzendste Erscheinung in der Reihe der Erzbischöfe war Adalbert (1043-1072), der den kirchlichen Einflussbereich Bremens bis Island, Grönland und Finnland ausdehnte, ohne das geplante Patriarchat des Nordens zu erreichen. 965 erhielt Bremen Marktrechte. Die nordischen Sufraganbistümer verlor Bremen an das 1104 gegründete Erzbistum Lund. Das weltliche Territorium der Erzbischöfe beschränkte sich auf das Gebiet zwischen Weser- und Elbmündung (Grafschaft Stade). Gegen den Widerstand der beiden letzten katholischen Erzbischöfe Christoph und Georg von Braunschweig setzte sich die Reformation durch. 1186 wurde Bremen als eigenständige Stadtgemeinde von Kaiser Friedrich I anerkannt und erkämpfte unter dem zuerst 1225 erwähnten Rat die Unabhängigkeit vom erzbischöflichen Stadtherrn. Die 1646 errungene Reichsfreiheit konnte nur unter großen Opfern gegen Schweden und später gegen Hannover verteidigt und erst 1741 erneut gewonnen werden, nachdem das Erzstift Bremen im Westfälischen Frieden 1648 als weltliches Herzogtum den Schweden zugesprochen wurde und 1712 an Dänemark sowie 1720 an Hannover überging. Seit 1806 ist Bremen Freie Hansestadt.
Verfügbar:NICHT lochentwertet, Auslosungsschein anhängend. (R 9)
Erhaltung:EF
Zuschlag:offen
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Alle Wertpapiere stammen aus unserer Bilddatenbank. Es kann deshalb vorkommen, dass bei Abbildungen auf Archivmaterial zurückgegriffen wird. Die Stückenummer des abgebildeten Wertpapiers kann also von der Nummer des zu versteigernden Wertpapiers abweichen.

 

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