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Losnr.:235 (Deutschland)
Titel:Gewerkschaft Hassia
Auflistung:Kuxschein über 1 Kux 24.4.1906 (Auflage 1000, R 8).
Ausruf:70,00 EUR
Ausgabe-
datum:
24.04.1906
Ausgabe-
ort:
Leipzig
Abbildung:Gewerkschaft Hassia
Stücknr.:500
Info:Abbau von Braunkohlenvorkommen im Gebiet des Hohen Meissners, mit 754 m die höchste Erhebung des Hessischen Berglandes im Städtedreieck Bad Sooden - Allendorf - Eschwege - Hessisch-Lichtenau und angeblich die Heimat von Frau Holle. Der Braunkohlenabbau am Hohen Meissner, einer der ältesten in Deutschland, steht in engem Zusammenhang mit der Saline in Bad Sooden, die zur Befeuerung ihrer Siedepfannen große Mengen Brennmaterial benötigte. 1575 wurde der erste Schacht in der Nähe von Schwalbenthal abgeteuft und 1578 die Förderung vornehmlich für die Soodener Saline aufgenommen. Dies gilt als Geburtsstunde des Braunkohlebergbaus in der Region. Der Tiefbau wurde schon 1888 weitgehend eingestellt, kurz nach dem 2. Weltkrieg kam der Braunkohlenabbau am Hohen Meissner nach 369 Jahren dann völlig zum Erliegen. Der Hassia-Stollen, der 100 m lang ist und in den Jahren zwischen 1923-1925 betrieben wurde, gehört hier zu den neueren Stollen. Die sehr kurze Betriebsdauer (in der Zeit der Kohlenknappheit nach dem 1. Weltkrieg), lässt ahnen, daß die Gewerkschaft Hassia kein wirtschaftlicher Erfolg war. 1947 erwarb die ILSE Bergbau AG sämtliche Braunkohlengerechtsame am Hohen Meissner und nahm dort die Förderung wieder auf. 1949 verpachtete ILSE den Betrieb an die Bergwerk Frielendorf AG, eine 100%-Tochter der Braunkohle- und Brikettindustrie AG BUBIAG, die den Tagebau Kalbe bis 1974 betrieb. Die geplante Wiederaufnahme des Kohleabbaus im Gefolge der Ölkrise der 1970er Jahre scheiterte 1977 am Widerstand einer Bürgerinitiative.
Besonder-heiten:Lochentwertet (RB).
Verfügbar:R 8
Erhaltung:VF
Zuschlag:offen
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Alle Wertpapiere stammen aus unserer Bilddatenbank. Es kann deshalb vorkommen, dass bei Abbildungen auf Archivmaterial zurückgegriffen wird. Die Stückenummer des abgebildeten Wertpapiers kann also von der Nummer des zu versteigernden Wertpapiers abweichen.

 

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