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Losnr.:236 (Deutschland)
Titel:Harzer Werke zu Rübeland und Zorge (umgest. auf 150 RM)
Auflistung:4,5 % Teilschuldv. 1.000 Mark 2.1.1906 (Auflage 800, R 7). 1926 umgestellt auf 150 RM, 1932/34 zurückgezahlt, weiter als Genußrecht gültig.
Ausruf:75,00 EUR
Ausgabe-
datum:
02.01.1906
Ausgabe-
ort:
Blankenburg am Harz
Abbildung:Harzer Werke zu Rübeland und Zorge (umgest. auf 150 RM)
Stücknr.:589
Info:Gründung 1870 zur Übernahme der fiskalisch braunschweigischen Berg- und Hüttenwerke mit Eisenerzgruben, 4 Holzkohlen-Hochöfen und Eisengießerei, Maschinenfabrik und Kesselschmiede. Die Harzer Werke entwickelten sich im Laufe der Zeit zu einer der größten Grauguß-Gießereien in Deutschland. Die Ges. war ferner Pächter der bekannten Baumannshöhle und der damals neuentdeckten Hermannshöhle und versah diese mit elektrischem Licht. Börsennotiz: Berlin. 1924 durch die Bergbau-AG Lothringen in Hannover (ab 1931: Bochum) übernommen worden, die zunächst euphorisch über reiche erbohrte Eisenerzlager im Vorharzgebiet berichtete, später aber vor allem durch ihre unrentablen Harzer Betriebe sanierungsbedürftig wurde und 1935 in den Armen der Wintershall AG landete. Die verbliebenen Harzer Werke in Blankenburg (Heizkessel, Radiatoren, Abflußrohre) und Zorge (Pumpen, Maschinen- und Zylinderguß) wurden 1948 zum “VEB Harzer Werke”, der später im Kombinat SKL Magdeburg aufging. 1990 von der Treuhandanstalt in die SKL Harzer Werke GmbH Blankenburg umgewandelt. 1991 Privatisierung als Harzer Werke GmbH. 1996 Eröffnung des Gesamtvollstreckungsverfahrens. Nachfolgefirmen sind die “Neue Harzer Werke GmbH” (Gießerei) und die “Harzer Werke Motorentechnik GmbH” (Schleuderguß für die Motorenindustrie).
Besonder-heiten:Originalunterschriften. Lochentwertet (RB).
Verfügbar:Zusätzlich mittig dezent schlitzentwertet (es gibt auch Exemplare, die recht heftig mit vielen Schnitten entwertet wurden). Insofern ist dies ein besonders gutes Stück. (R 7)
Erhaltung:EF
Zuschlag:offen
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Alle Wertpapiere stammen aus unserer Bilddatenbank. Es kann deshalb vorkommen, dass bei Abbildungen auf Archivmaterial zurückgegriffen wird. Die Stückenummer des abgebildeten Wertpapiers kann also von der Nummer des zu versteigernden Wertpapiers abweichen.

 

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Bremisch-Hannoversche Eisenbahn AG
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