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Vorheriges Los | Zurück | Nächstes Los | Losnr.: | 238 (Deutschland) | Titel: | Corona Fahrradwerke und Metallindustrie AG | Auflistung: | Aktie 1.000 Mark Mai 1923 (Auflage 15500, R 4). | Ausruf: | 40,00 EUR | Ausgabe- datum: | 01.05.1923 | Ausgabe- ort: | Brandenburg a.H. | Abbildung: |  | Stücknr.: | 7439 | Info: | Die 1896 als Corona Fahrrad-Fabrik vormals Ad. Schmidt AG gegründete Gesellschaft war sowohl in der Fahrradproduktion tätig als auch in der Herstellung von Fahrradteilen, Motor-Zweirädern und Automobilen (das dreirädrige offene Coronamobil, Ausführung als Personenwagen für 2 bis 4 Personen und als halboffener Lieferwagen mit geschlossenem Kastenaufbau für eine Nutzlast bis 300 Kg.). Die Aufnahme des Motorradbaus begann 1902/03. Es wurden zunächst Fafnir und Antoine Motore verwendet. Die Automobilproduktion endete vor Anfang des 1. Weltkrieges, ebenso wie die Motorradproduktion. Letztere wurde aber noch einmal Anfang der 1920er Jahre aufgenommen mit dem Bau eines 350 cm³ Zweizylinder Motorrades. Dieses Mal wurde allerdings als Motor eine Eigenentwicklung verwendet mit einer leistung von 3 PS. Zu einer größeren Serienproduktion kam es jedoch nicht, denn die diesbezüglichen Aktivitäten wurden 1925 endgültig eingestellt. 1930 Interessengemeinschaftsvertrag mit der Brennabor-Werke AG in Brandburg a.H. 1931 traten hohe Verluste auf. Auch die Ausstellung eines Besserungsscheines seitens des Hauptgläubigers konnte die Firma nicht mehr retten. Heute Verwendung des Markennamens Corona für die Fahrräder durch Peugeot. | Besonder-heiten: | Großformatiges Papier, sehr dekorativ gestaltet. Lochentwertet (RB). | Verfügbar: | R 4 | Erhaltung: | EF | Zuschlag: | 40,00 EUR |
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