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Losnr.:1115 (Südafrika)
Titel:De Zuid Afrikaansche Fabrieken voor Ontplofbare Stoffen Beperkt
Auflistung:Aandeel 1 £ 1.10.1895. Gründeraktie.
Ausruf:100,00 EUR
Ausgabe-
datum:
01.10.1895
Ausgabe-
ort:
Pretoria
Abbildung:De Zuid Afrikaansche Fabrieken voor Ontplofbare Stoffen Beperkt
Stücknr.:2501
Info:1886 startete mit der Entdeckung der Goldvorkommen durch George Harrison der „Witwatersrand Gold Rush“, der zum Katalysator der industriellen Entwicklung Südafrikas wurde. Die Goldbergwerke brauchten enorme Mengen Sprengstoff. Paul Krüger, der damalige Präsident der Republik Südafrika höchstpersönlich war es, der 1895 die Gründung dieser Firma initiierte, die im Sprachgebrauch bald nur noch „The Dynamite Company“ hieß. Die Dynamit-Nobel A.G. in Preßburg steuerte zwei fähige Männer zum Aufbau der Fabrik bei: Paul Conrath (der nach seiner Rückkehr Werksleiter in Preßburg wurde) sowie als ersten Leiter der neuen Fabrik in Modderfontein den Österreicher Dr. Franz Hönig. Am 25.4.1896 wurde die Fabrik von Staatspräsident Krüger eröffnet. Die Produktion erreichte bald 22.000 Kisten Sprengstoff im Monat. Mit der Übernahme und anschließenden Stilllegung von Kynoch‘s Sprengstofffabrik in Umbogintwini schaltete man 1919 den neben den „Cape Explosives Works“ einzigen Wettbewerber aus. 1924 entstand die „African Explosives & Industries Ltd.“, das Werk in Modderfontein entwickelte sich nun zur größten zivilen Sprengstofffabrik der ganzen Welt. 1931 wurde Sir Ernest Oppenheimer Aufsichtsratsvorsitzender. 1944 umfirmiert in „African Explosives & Chemical Industries“. 1957 folgte Harry Oppenheimer seinem Vater Ernest als Aufsichtsratsvorsitzender (er eröffnete 1987 noch das „Dynamite Company Museum“, nachdem er erst kurz zuvor seinen Sessel geräumt hatte). Neben Sprengstoff und Chemikalien erreichte die Fabrik in Modderfontein 1961 einen neuen Rekord bei der Produktion von Zündschnüren: In diesem Jahr verließen 300.000 Kilometer Zündschnüre die Fabrik, damit hätte man die Erde mehr als sieben Mal umwickeln können! 1966 Einführung der Aktien an der Börse Johannesburg. 1976 Umfirmierung in AECI Ltd. 1982 eröffnete AECI in Mankwe bei Rustenburg die seit 1908 erste neue Sprengstofffabrik Südafrikas. 1992 tauschte die britische ICI (Imperial Chemical Industries) ihren 25-%-Anteil an AECI gegen eine 51-%-Beteiligung an der ausgegründeten AECI Explosives Ltd. ICI Explosives wurde damit zum größten Sprengstoffhersteller der Welt. 1998 zog AECI eine Rückkaufoption für den 51-%-Anteil von ICI an AECI Explosives. 1999 letztmalige Umbenennung in die heutige „African Explosives Ltd.“ (AEL), die dann auch international bis nach Asien und Südamerika expandierte.
Besonder-heiten:Bemerkenswerter Druck von G&D, Text vorderseitig in Afrikaans, rückseitig deutsch, englisch und französich.
Verfügbar:Unentwertet, Kupons # 5 uff. anhängend.
Erhaltung:EF.
Zuschlag:offen
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Alle Wertpapiere stammen aus unserer Bilddatenbank. Es kann deshalb vorkommen, dass bei Abbildungen auf Archivmaterial zurückgegriffen wird. Die Stückenummer des abgebildeten Wertpapiers kann also von der Nummer des zu versteigernden Wertpapiers abweichen.

 

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