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Vorheriges Los | Zurück | Nächstes Los | Losnr.: | 1427 (Varia) | Titel: | Die Niedersächsische Bank - Ein Beitrag zur Geschichte der deutschen Notenbanken | Auflistung: | Taschenbuch, 184 Seiten, Format ca. 12,5 x 19 cm. Autor: Helge Bei der Wieden. Herausgegeben von Manfred Pohl im Auftrag des Wisschenschaftlichen Beirates des Instituts für bankhistorische Forschung e.V. (Band 3 der Reihe "Studien zur Entwicklung der deutschen Kreditwirtschaft"), erschienen 1982 im Hase & Koehler Verlag, Mainz. | Ausruf: | 16,00 EUR | Abbildung: |  | Besonder-heiten: | 13 Kapitel + mehrseitiger Anhang. Die Niedersächsische Bank war eine jener zahlreichen Banken in den deutschen Kleinstaaten des 19. Jahrhunderts, die das Recht besaßen, Banknoten auszugeben. Gründung 1856 in Bückeburg, Verlagerung des Geschäftsschwerpunktes später nach Bremen. 1899 in der Dresdner Bank aufgegangen. Das Buch stellt die Hauptlinien in der Entwicklung der Bank dar, was eine Herausforderung war, da das Archiv der Bank verloren ging. | Verfügbar: | Recht selten. | Erhaltung: | EF- | Zuschlag: | 18,00 EUR |
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