|

 | Los Details |
|
|
Hier finden Sie die Details zu diesem Los. Weitere Optionen haben Sie, wenn Sie angemeldet sind.

Vorheriges Los | Zurück | Nächstes Los | Losnr.: | 159 (Deutschland) | Titel: | Carl Zeiss-Stiftung | Auflistung: | 7 % Obl. 1.000 fl. = 2.075 SFr. 1.4.1926 (Auflage 5000, R 4). | Ausruf: | 50,00 EUR | Ausgabe- datum: | 01.04.1926 | Ausgabe- ort: | Jena / Amsterdam | Abbildung: |  | Stücknr.: | 2061 | Info: | Der Universitätsmechaniker Carl Zeiss (1816-1888) gründete 1846 in Jena eine feinmechanisch-optische Werkstätte, die besonders durch den Bau von Mikroskopen großen Ruf gewann. Mit dem Eintritt von Ernst Abbe (1867) setzte der Aufstieg des Werkes zu einem der weltweit größten Unternehmen seiner Branche ein. 1948 wurden die Werke in der DDR enteignet. Die Carl-Zeiss-Stiftung zog daraufhin ins württembergische Oberkochen um (die fähigsten Mitarbeiter folgten bald) und baute dort die Zeiss-Werke neu auf. Nach der Wende wurden auch Zeiss Ost und Zeiss West wiedervereinigt, unter Führung des vormaligen baden-württembergischen Ministerpräsidenten Lothar Späth entstand so einer der erfolgreichsten Industriebetriebe der neuen Bundesländer. | Besonder-heiten: | Unter Führung der Nederlandsche Handel-Maatschappij und von Mendelssohn & Co. in Amsterdam, von R. Mees & Zoonen in Rotterdam und den Haag sowie des Schweizerischen Bankvereins in Basel platzierte Anleihe von 5 Mio. hfl. Jugendstil-Elemente, zweisprachig holländisch/deutsch. Lochentwertet (RB). | Verfügbar: | Doppelblatt. (R 4) | Erhaltung: | EF- | Zuschlag: | 60,00 EUR |
| Vorheriges Los | Zurück | Nächstes Los |
Alle Wertpapiere stammen aus unserer Bilddatenbank. Es kann deshalb vorkommen, dass bei Abbildungen auf Archivmaterial zurückgegriffen wird. Die Stückenummer des abgebildeten Wertpapiers kann also von der Nummer des zu versteigernden Wertpapiers abweichen. |
|
|  |

|
 |