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Vorheriges Los | Zurück | Nächstes Los | Losnr.: | 193 (Deutschland) | Titel: | Carl Zeiss-Stiftung | Auflistung: | 7 % Obl. 1.000 fl. 6.5.1926 (Recepis specimen, Archiv de Bussy, R 11). | Ausruf: | 60,00 EUR | Ausgabe- datum: | 06.05.1926 | Ausgabe- ort: | Jena-Amsterdam | Abbildung: |  | Info: | Der Universitätsmechaniker Carl Zeiss (1816-1888) gründete 1846 in Jena eine feinmechanisch-optische Werkstätte, die besonders durch den Bau von Mikroskopen großen Ruf gewann. Mit dem Eintritt von Ernst Abbe (1867) setzte der Aufstieg des Werkes zu einem der weltweit größten Unternehmen seiner Branche ein. 1948 wurden die Werke in der DDR enteignet. Die Carl-Zeiss-Stiftung zog daraufhin ins württembergische Oberkochen um (die fähigsten Mitarbeiter folgten bald) und baute dort die Zeiss-Werke neu auf. Nach der Wende wurden auch Zeiss Ost und Zeiss West wiedervereinigt, unter Führung des vormaligen baden-württembergischen Ministerpräsidenten Lothar Späth entstand so einer der erfolgreichsten Industriebetriebe der neuen Bundesländer. | Besonder-heiten: | Die Anleihe war durch eine erststellige Grundschuld auf den Grundstücken der Firmen Carl Zeiß sowie Schott & Gen. in Jena abgesichert. | Verfügbar: | Nur zwei dieser Archivstücke sind bekannt. (R 11) | Erhaltung: | EF | Zuschlag: | offen |
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