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Vorheriges Los | Zurück | Nächstes Los | Losnr.: | 1635 (Varia) | Titel: | 50 Jahre Chemische Fabrik auf Actien (vorm. E. Schering) 1871 - 1921 | Auflistung: | Liebevoll gestaltete Festschrift in Heftform, Format ca. 22 x 28,5 cm, 31 Seiten. Die Textseiten (dünneres Papier) sind jeweils mit goldfarben anmutender hübscher Umrandung versehen, die jeweils darauf folgende Bildseite ist aus stärkerem Karton. Druck von der Rotophot AG, Berlin, in altdeutscher Druckschrift. | Ausruf: | 50,00 EUR | Abbildung: |  | Info: | Hervorgegangen aus der 1851 von Ernst Schering eröffneten “Grünen Apotheke” in der Chausseestraße in Berlin. 1864 gliederte Schering eine Fabrik für reine Jod- und Bromverbindungen an. 1871 Umwandlung in die “Chemische Fabrik auf Actien (vorm. E. Schering)”. In den 20er Jahren expandierte Schering besonders in den Bereich Photopapiere und Photochemikalien und übernahm 1927 in diesem Zusammenhang mit der Voigtländer & Sohn AG in Braunschweig die älteste deutsche Kamerafabrik. Ebenfalls 1927 Fusion mit der C.A.F. Kahlbaum Chem. Fabrik GmbH in Berlin zur Schering-Kahlbaum AG. 1937 Fusion mit der (Oberschlesische) Kokswerke & Chemische Fabriken AG (gegr. 1890), die fast 100 % der Schering-Aktien hielt, zur “neuen” Schering AG. 1967 Errichtung eines zweiten Sitzes in Bergkamen (Westf.). Bis zur Verschmelzung mit der Bayer AG Ende 2006 wurde das Unternehmen im DAX notiert. Einer der bedeutendsten Hersteller von pharmazeutischen Spezialitäten und Substanzen (am bekanntesten wurde “Die Pille”), Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln, Industriechemikalien uvm. Werke in Berlin-Wedding, Bergkamen und Wolfenbüttel. | Besonder-heiten: | Neben den Ausführungen zur Unternehmenshistorie sind die verschiedenen Werke des Unternehmens von Kupftiefdrucktafeln bildlich dargestellt. Ferner findet der Leser im Text weitere Abbildungen, Pläne und Urkunden. | Verfügbar: | Umschlag an den Rändern angestoßen, Innenteil in Ordnung. Sehr seltene Antiquität. | Erhaltung: | VF | Zuschlag: | 50,00 EUR |
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