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Vorheriges Los | Zurück | Nächstes Los | Losnr.: | 422 (Deutschland) | Titel: | Enzinger-Union-Werke AG | Auflistung: | Aktie 1.000 RM Mai 1934 (kpl. Aktienneudruck nach Kapitalherabsetzung, Auflage 3000, R 3). | Ausruf: | 38,00 EUR | Ausgabe- datum: | 01.05.1934 | Ausgabe- ort: | Pfeddersheim | Abbildung: |  | Stücknr.: | 1355 | Info: | Gründung 1924 durch Fusion der Enzinger-Werke AG in Worms (gegr. 1879) und der Unionwerke AG Maschinenfabriken, Mannheim (gegr. 1885 als „Fabrik technischer Apparate Heinrich Stockheim“, welche 1904 mit der „Fabrik für Brauereieinrichtungen vorm. Hch. Gehrke & Comp.“ in Berlin und der Fa. Otto Fromme in Frankfurt a.M. zur Unionwerke AG fusioniert). Erzeugnisse: Fass- und Flaschenkellerei-Apparate sowie Spülapparate, Filter, Rotations- und Kolben-Druckregler, Luft-Kompressoren uvm. Von 1915 bis 1922 wurden auch Automobile hergestellt. 1930 Stilllegung des Werkes in Mannheim und Sitzverlegung nach Pfeddersheim, 1936 wieder nach Mannheim (Neckarauer Straße). 1982 Fusion mit dem Mehrheitsaktionär, der Seitz-Werke GmbH in Bad Kreuznach sowie der Noll Maschinenfabrik GmbH in Minden zur Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG mit Hauptsitz Bad Kreuznach. Noch im gleichen Jahr beteiligen sich die Kläckner-Werke (denen auch der Hauptkonkurrent Holstein & Kappert in Dortmund gehört) mit 24 % und bauen bis 1988/89 auf über 90 % aus. 1993 werden Holstein & Kappert und Seitz-Enzinger-Noll verschmolzen zur KHS Maschinen- und Anlagenbau AG, Hauptsitz Dortmund. 2007 wird die Salzgitter AG durch Erwerb der Klöckner-Werke Alleingesellschafter, heute also ein Teil der Maschinenbausparte des Salzgitter-Konzerns und mit 4.400 Beschäftigten einer der Marktführer bei Abfüll- und Verpackungsanlagen für die Getränke-, Food- und Non-Food-Industrie. | Besonder-heiten: | Lochentwertet (RB). | Verfügbar: | R 3 | Erhaltung: | EF | Zuschlag: | offen |
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