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Losnr.:946 (Deutschland)
Titel:Schraplauer Kalkwerke AG
Auflistung:Aktie 1.000 RM 1.3.1940 (Auflage NUR 100 STÜCK, R 10).
Ausruf:140,00 EUR
Ausgabe-
datum:
01.03.1940
Ausgabe-
ort:
Schraplau (Mansfelder Seekreis)
Abbildung:Schraplauer Kalkwerke AG
Stücknr.:96
Info:Schon seit dem 17. Jh. war der leicht zu bearbeitende Schraplauer Muschelkalkstein im Land weit berühmt. Zu Beginn des 20. Jh. existierten in Schraplau ca. 10 Kalkwerke mit 35 Brennöfen. 1909 gründete man auf dem Standort des Kalkwerkes Stecher, wo besonders viel Kalkstein anstand, unter reger Beteiligung der örtlichen Bevölkerung die Schraplauer Kalkwerke AG, bis 1912 mit dem juristischen Firmensitz in Halle (Saale), danach in Schraplau. Bis 1933 in Halle a.S. börsennotiert. In dem Stollensystem der Kalkwerke (Deckname Apatit und Frosch) wurden im 2. Weltkrieg Flugzeugteile für die Junkers-Werke produziert (für JU 188 und FW 190). 1945 konfiszierte die Sowjetische Militäradministration (SMAD) den Betrieb, 1946 wurde er der AG zurückgegeben, 1950 als VEB Kalkwerk Schraplau in Volkseigentum überführt. Ab 1974 mit zuletzt 230 Beschäftigten Betriebsteil IV des VEB Harzer Kalk- und Zementwerke. Diese wurden nach der Wende als Harzkalk GmbH reprivatisiert und 1991 von den damals zum Salzgitter-Konzern (heute zum Haniel-Konzern) gehörenden Fels-Werken in Goslar erworben. Seit Stilllegung der eigenen Brennöfen 1982 bekommt das Werk, bis heute, gebrannten Kalk aus Rübeland geliefert, in 5 Güterzügen pro Woche auf der ansonsten stillgelegten Bahnstrecke Röblingen-Schraplau. Daraus werden mit noch 35 Mitarbeitern pro Jahr zunächst 200.000 t Weißfeinkalk zur Abgasreinigung in Kraftwerken produziert, nach Einsatz in den Rauchgasreinigungsanlagen geht das Material nach Schraplau zurück und wird dann zu Stuck-Gips weiterverarbeitet.
Besonder-heiten:Lochentwertet (RB).
Verfügbar:Bis dahin völlig unbekannt gewesen, nur 5 Stück lagen im Reichsbankschatz. (R 10)
Erhaltung:EF
Zuschlag:offen
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Alle Wertpapiere stammen aus unserer Bilddatenbank. Es kann deshalb vorkommen, dass bei Abbildungen auf Archivmaterial zurückgegriffen wird. Die Stückenummer des abgebildeten Wertpapiers kann also von der Nummer des zu versteigernden Wertpapiers abweichen.

 

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