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Vorheriges Los | Zurück | Nächstes Los | Losnr.: | 287 (Deutschland) | Titel: | Deutsch-Schweizerische Verwaltungsbank AG | Auflistung: | Aktie 1.000 RM Mai 1934. Gründeraktie (Auflage 1000, R 8). | Ausruf: | 150,00 EUR | Ausgabe- datum: | 01.05.1934 | Ausgabe- ort: | Berlin | Abbildung: |  | Stücknr.: | 935 | Info: | Gegründet 1933 zum Teil mit Sacheinlagen durch die Frankfurter Allgemeine Versicherungs-AG i.L. und die Südwestdeutsche Bank AG i.L. Neben Börsengeschäften im In- und Ausland, der Gewährung gedeckter und ungedeckter Kredite, der Ausführung von Transaktionen in Devisen, fremden Noten und Edelmetallen sowie der Vermögensverwaltung und Anlageberatung war die Bank, die gerade einmal 10 Mitarbeiter beschäftigte, auch mit der Pflege und Wahrnehmung schweizerischer Interessen in Deutschland befaßt. 1947 Sitzverlegung nach Frankfurt am Main (eigenes Bankgebäude in der Bockenheimer Landstr. 96). In den 1960er Jahren erwarb das (jahrzehntelang zur NORD/LB gehörende und später an die Hypobank verkaufte) Bankhaus Nicolai & Co., Hannover, 100 % der Aktien. 1969 Umfirmierung in “Deutsch-Schweizerische Bank AG”. Wer heutige Zahlen in Bankbilanzen gewohnt ist, reibt sich verwundert die Augen: Die Bilanzsumme betrug zu der Zeit gerade mal 5 Mio. DM. Ab 1976 Betrieb einer Universalbank mit Ausnahme des Investmentgeschäfts, nachdem Nicolai seine Anteile an die Crédit Lyonnais Bank Nederland N.V., Rotterdam, verkauft hatte. 1987 reichte der Crédit Lyonnais seine Anteile weiter an die Swiss Cantobank (International). | Besonder-heiten: | Mit Lieferbarkeitsbescheinigung und Umstellungsstempel 1954 auf 800 DM. | Verfügbar: | Mit Lieferbarkeitsbescheinigung. (R 8) | Erhaltung: | EF | Zuschlag: | 150,00 EUR n |
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