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Vorheriges Los | Zurück | Nächstes Los | Losnr.: | 728 (Deutschland) | Titel: | Hüttenwerke Siegerland AG | Auflistung: | 4,5 % Teilschuldv. 500 RM Dez. 1937 (Auflage 7000, R 10). | Ausruf: | 75,00 EUR | Ausgabe- datum: | 01.12.1937 | Ausgabe- ort: | Siegen | Abbildung: |  | Stücknr.: | 10979 | Info: | Eine Anzahl Siegerländer und Sauerländer Hütten und Walzwerke, zu denen auch die Eisenerzgruben Neue Hardt, Eisernhardter Tiefbau, Brüdernbund, Petersbach Vereinigung und St. Andreas gehörten, wurde bei Gründung der Einheitsgesellschaft “Vereinigte Stahlwerke AG” 1926 in der “Gruppe Siegerland” zusammengefasst und ab 1933 in der “Hüttenwerke Siegerland AG” als einer der neun nunmehr selbständigen Betriebsgesellschaften der Ver. Stahlwerke geführt. Dazu gehörten die Werke Charlottenhütte in Niederschelden, Hochofen- und Weißblechwerk Wissen/Sieg, Eichener Walzwerk Kreuztal, Hüsten (früher Hüstener Gewerkschaft), Nachrodt (früher Westfälische Union), Meggener Walzwerk, Attendorn, Weidenau sowie Verzinkerei Aschaffenburg. Nach der Zerschlagung der Ver. Stahlwerke 1952 unter altem Namen “Hüttenwerke Siegerland AG” neu gegründet. Mehrheitsaktionär war die Dortmund-Hörder Hüttenunion DHHU, 35 % lagen nun bei der August Thyssen-Hütte (dieser Anteil ging 1961 ebenfalls an die DHHU). 1969 umbenannt in “Hoesch Siegerlandwerke AG” und in die Hoesch AG eingegliedert. Bis 1980 wurden weitere Siegerländer Montanbetriebe integriert, 1987 wurden die Produktionsstandorte der Hoesch Stahl AG zugeordnet. | Besonder-heiten: | Mit Originalunterschriften. Die Anleihe von 12,5 Mio. RM wurde über die Dresdner Bank platziert und stand unter der Garantie der Vereinigte Stahlwerke AG (für diese Faksimile-Unterschrift Poensgen). Lochentwertet (RB). | Verfügbar: | R 10 | Erhaltung: | EF-VF | Zuschlag: | offen |
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