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Losnr.:766 (Deutschland nach 1945)
Titel:Deutsche Spiegelglas-AG
Auflistung:Aktie 200 DM Okt. 1951 (Auflage 7500, R 7).
Ausruf:40,00 EUR
Ausgabe-
datum:
01.10.1951
Ausgabe-
ort:
Freden/Leine
Abbildung:Deutsche Spiegelglas-AG
Stücknr.:7045
Info:Gegründet am 5.9.1871 in Berlin zwecks Übernahme der Gebr. Koch'schen Glasfabrik in Grünenplan (bei Braunschweig), später Sitzverlegung nach Kl. Freden (Provinz Hannover), zuletzt 1972 nach Grünenplan über Alfeld (Leine). Über die Gründung entrüstet sich Glagau: “Von dem Actiencapital mit 1 Mio. Thalern wurden zunächst 600.000 Thaler in 50procentigen Interimsscheinen ausgegeben, die Hugo Prinsheim an der Berliner Börse mit 118, also zu einem Course von 136 einführte und welche man bis ca. 145 trieb, was einem Course von 190 entspricht!” Dennoch überlebte die Gesellschaft den Gründerkrach. Neben den Glashütten in Kl. Freden und Grünenplan bestand ein Zweigbetrieb in Neuhaus im Solling, wo Uhrenglas und optisches Glas hergestellt wurden. Eine Spezialität wurden später auch Brillengläser. 1930 wurde von der “Tafel-, Salin- und Spiegelfabriken AG” in Fürth deren Werk Mitterteich erworben. 1975 Umfirmierung in "Deutsche Spezialglas AG". Mehrheitsaktionär war die Schott Glaswerke in Mainz. Börsennotiz früher in Berlin und Hannover, 2003 wurden die letzten freien Aktionäre ausgesqueezt.
Verfügbar:Rückseitig entwertet. (R 7)
Erhaltung:EF
Zuschlag:offen
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Alle Wertpapiere stammen aus unserer Bilddatenbank. Es kann deshalb vorkommen, dass bei Abbildungen auf Archivmaterial zurückgegriffen wird. Die Stückenummer des abgebildeten Wertpapiers kann also von der Nummer des zu versteigernden Wertpapiers abweichen.

 

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R. Stahl AG
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