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Losnr.:1484 (Varia)
Titel:Von der königlichen Bank zur Deutschen Reichsbank
Auflistung:Jubiläumsschrift „175 Jahre deutscher Notenbankgeschichte 20. Juli 1765 - 20. Juli 1940“, leinengebunden, Format ca. 21,5 x 30,2 cm, 70 Seiten, mit einigen s/w Abbildungen.
Ausruf:30,00 EUR
Ausgabe-
datum:
01.01.1941
Ausgabe-
ort:
Berlin
Abbildung:Von der königlichen Bank zur Deutschen Reichsbank
Info:Die Reichsbank, geschaffen durch das Bankgesetz vom 14.3.1875, ging aus der Preußischen Bank hervor, die ursprünglich unter dem Namen Königliche Giro- und Lehnbank in Berlin im Jahre 1765 von Friedrich dem Großen gegründet worden war. Zunächst war die Reichsbank keine Staatsanstalt und ausschließlich im Besitz von Privatkapital. Dennoch war sie keine gewöhnliche Aktiengesellschaft: Sie war nicht im Handelsregister eingetragen, sondern durch Gesetz gegründet, die Befugnisse der Generalversammlung waren eingeschränkt. Die Anteilseigner wählten einen Zentralausschuss, der wiederum drei Deputierte bestimmte, die eine fortlaufende Kontrolle über die Verwaltung der Bank zu führen hatten. Leitung und Aufsicht der Bank übte das Reich aus. Diese Funktion beschränkte das Gesetz über die Autonomie der Reichsbank vom 26.5.1922 auf das reine Aufsichtsrecht. Die Leitung stand von da an ausschließlich dem Reichsbankdirektorium zu, dessen Präsident auf Vorschlag des Reichsrats vom Reichspräsidenten auf Lebenszeit ernannt wurde. Diese Autonomie hörte de facto schon vorher, de jure am 30.1.1937 auf, als sich Hitler das Reichsbankdirektorium direkt unterstellte. Bis zuletzt hatte die Bank aber private Anteilseigner. Nach dem Reichsbankgesetz von 1939 wurde das Unternehmen in Deutsche Reichsbank umbenannt. Nach 1945 wurden die Reichsbank-Anteilscheine in Bundesbank-Genussscheine umgetauscht.
Besonder-heiten:Erschienen im Auftrage des Reichsbankdirektoriums, bearbeitet in der Volkswirtschaftlichen Abteilung der Deutschen Reichsbank. Mit einem NS propagandistisch verfassten Vorwort von Walther Funk (Reichswirtschaftsminister und Präsident der Deutschen Reichsbank). Ein Foto des Führers findet sich, wen wunderts, gleich auf der ersten Seite. Der Hauptinhalt ist dann eher sachlich gehalten mit den Überthemen: Die königliche Giro- und Lehnbanco (1765-1846) / Die Preußische Bank (1847-1875) / Die Reichsbank (1876-1914) / Die Reichsbank (1914-1932) / Die Reichsbank seit der Machtergreifung.
Erhaltung:EF
Zuschlag:60,00 EUR v
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Alle Wertpapiere stammen aus unserer Bilddatenbank. Es kann deshalb vorkommen, dass bei Abbildungen auf Archivmaterial zurückgegriffen wird. Die Stückenummer des abgebildeten Wertpapiers kann also von der Nummer des zu versteigernden Wertpapiers abweichen.

 

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