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Losnr.:766 (Deutschland)
Titel:Tuchfabriken A. Paasche AG
Auflistung:Aktie 1.000 Mark 20.10.1921 (Gründeraktie, Auflage 1200, nach Umstellung auf 1.000 RM 1926 noch 500, zum Verlustausgleich 1930 weitere Reduzierung auf 100, R 7).
Ausruf:90,00 EUR
Ausgabe-
datum:
20.10.1921
Ausgabe-
ort:
Burg
Abbildung:Tuchfabriken A. Paasche AG
Stücknr.:115
Info:Gleich bei der Gründung 1921 unter Übernahme der Tuchfabrik von A. Paasche zog die Fabrik in einen in der Kapellenstraße errichteten Neubau um. Hergestellt wurden Uniformtuche und Damenmantelstoffe. Großaktionär war die nun französische Textilindustriellenfamilie Kiener aus Colmar im Elsaß. So kam die Fa. bei Kriegsausbruch unter die Fuchtel eines Verwalters für das feindliche Vermögen, mit dem sich eine Umstellung auf Kriegsproduktion leicht bewerkstelligen ließ: 1944 pachteten die immer wieder von Bombenangriffen heimgesuchten Polte-Werke aus Magdeburg die Paasche-Fabrik. Die Webstühle und Textilmaschinen von Paasche wurden ausgebaut, unter dem Tarnnamen „Werkzeugfabrik Burg Fritz Schulz“ zog die mit Zwangsarbeitern betriebene Munitionsherstellung der Polte-Werke ein. Nach 1945 wurden alle Textilbetriebe in Burg enteignet und als „VEB Burger Bekleidungswerk“ weitergeführt. Dieser VEB war dann der einzige Hersteller von Dienstbekleidung in der DDR und fertigte u.a. alle Uniformen für die NVA, die Volkspolizei, die Feuerwehren, die Bahn etc. In Burg und an weiteren Standorten, u.a. in Halle a.S., wurden bevorzugt Häftlinge in der Produktion eingesetzt. Gleich nach der Wende 1990 stillgelegt. Das 1920 errichtete Paasche-Fabrikgebäude in der Kapellenstraße steht noch heute und beherbergt jetzt das Stadt- und Kreisarchiv von Burg.
Verfügbar:R 7
Erhaltung:EF
Zuschlag:offen
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Alle Wertpapiere stammen aus unserer Bilddatenbank. Es kann deshalb vorkommen, dass bei Abbildungen auf Archivmaterial zurückgegriffen wird. Die Stückenummer des abgebildeten Wertpapiers kann also von der Nummer des zu versteigernden Wertpapiers abweichen.

 

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Weißthaler Spinnerei AG
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