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Losnr.:559 (Deutschland)
Titel:Maschinenfabrik Lorenz AG
Auflistung:(Vorzugs-)Aktie 1.000 RM 30.6.1927 (Auflage 475, R 5).
Ausruf:30,00 EUR
Ausgabe-
datum:
30.06.1927
Ausgabe-
ort:
Ettlingen (Baden)
Abbildung:Maschinenfabrik Lorenz AG
Stücknr.:322
Info:Er war der Financier hinter dem start-up von Gottlieb Daimler: Wilhelm Lorenz (1842-1926), Munitions- und Maschinenfabrikant, trat 1875 als Ingenieur in die Patronenfabrik Henry Ehrmann & Co. in Karlsruhe ein, 1878 übernahm er das Unternehmen und führte es als „Deutsche Metalllpatronenfabrik Lorenz“ weiter, auch Munition für Schnellfeuergewehre und schwere Geschütze wurde nun hergestellt. Ab 1885 produzierte Lorenz selbst die Maschinen und Werkzeuge, die für die Munitionsherstellung benötigt wurden. 1889 verkaufte er alle Aktivitäten in der Munitionsfabrikation und im Maschinenbau an ein Konsortium unter dem Berliner Industriellen Ludwig Loewe und dem Rottweiler Pulverfabrikanten Max Duttenhofer. 1888 lernte Lorenz Gottlieb DAIMLER kennen, ein Jahr später plante man an Lorenz‘ Wohnort die Gründung der „Daimler Motorenwerke Ettlingen“, wohin Daimlers Cannstadter Werkstadt verlegt werden sollte. Hier sollte Lorenz Betriebsleiter werden. Am Ende blieb das ein Projekt, dennoch wurde Lorenz in der 1890 gegründeten „Daimler Motoren Gesellschaft“ nach Gottlieb Daimler der zweitgrößte Aktionär und war dann jahrzehntelang als Mitglied des Aufsichtsrates von der Gründung bis 1926, davon ab 1909 als AR-Vorsitzender, derjenige, der im Hintergrund die Strippen zog. Zum Schluß trat er auch in den Aufsichtsrat von Benz & Cie. ein. Wilhelm Lorenz wird auf der Daimler-Homepage heute als Baumeister der Fusion von DAIMLER und BENZ beschrieben. 1890 erwarb Lorenz in Ettlingen eine Blechwarenfabrik, die ab 1893 als „Maschinenfabrik Lorenz“ firmierte und 1921 in eine AG umgewandelt wurde. Gebaut wurden zunächst Werkzeugmaschinen und Geräte zur Schädlingsbekämpfung, außerdem konstruierte man für Daimler Motoren. Lorenz‘ Beiträge zur technischen Verbeserung der Automobile konzentrierten sich schließlich vor allem auf die Getriebe. Deshalb nahm die Maschinenfabrik Lorenz dann auch (was dann der Schwerpunkt des Unternehmens wurde) die Herstellung von Zahnradbearbeitungs-Maschinen auf. Seit 1971 zur Schweizer Maag-Zahnräder AG gehörend, die ihrerseits 2010 von der Augsburger Renk AG (MAN-Konzern) übernommen wurde. Schon 2000 wurde zwischendurch die Maschinenfabrik Lorenz GmbH mit zuletzt noch 300 Beschäftigten an die Liebherr-Verzahntechnik GmbH in Kempten verkauft.
Besonder-heiten:1941 auf 2.500 RM hochgestempelt. Lochentwertet (RB).
Verfügbar:R 5
Erhaltung:EF
Zuschlag:offen
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Alle Wertpapiere stammen aus unserer Bilddatenbank. Es kann deshalb vorkommen, dass bei Abbildungen auf Archivmaterial zurückgegriffen wird. Die Stückenummer des abgebildeten Wertpapiers kann also von der Nummer des zu versteigernden Wertpapiers abweichen.

 

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Cie. des Cinématographes Théophile Pathé S.A.
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