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Losnr.:514 (Deutschland)
Titel:Gewerkschaft des consolidirten Salzbergwerks Neu-Stassfurt
Auflistung:Kuxschein 1 Kux 15.1.1920 (Auflage 1000, R 6).
Ausruf:40,00 EUR
Ausgabe-
datum:
16.12.1920
Ausgabe-
ort:
Loederburg bei Stassfurt
Abbildung:Gewerkschaft des consolidirten Salzbergwerks Neu-Stassfurt
Stücknr.:235
Info:1872 wurde der Bau des ersten Schachtes “Agatheschacht” beschlossen. 1876 wurden wertvolle Lagerstätten mit Steinsalz, Carnalit und Kainit erschlossen. 1882 erbaute man die Fabrik I (Chlorkalium). 1881 wurde der zweite Neustaßfurter Schacht “Hammacher” in Angriff genommen. 1885/86 entstand die Fabrik II (Sulfat). Mit dem Abteufen eines dritten Schachtes wurde 1888 begonnen. Im selben Jahr baute man die Fabrik III (Chlorkalk). Die Fabrik IV (Pottasch) entstand 1892. 1912 wurden die Schachtanlagen I-III wegen Absaufens aufgegeben. 1921 Übernahme der Gewerkschaften Salzbergwerk Neu-Staßfurt I und II durch die Kaliwerke Friedrichshall AG und Umfirmierung in “Kaliwerke Neu-Stassfurt-Friedrichshall AG”. 1925 Erwerb der Gewerkschaft Deutschland und Kaliwerkes Ronnenberg I. 1928 Verschmelzung mit der Rhenania-Kunheim Verein Chem. Fabriken AG und Umfirmierung in “Kali-Chemie AG”. Werke in Sehnde und Ronnenburg (Kalibergwerke), Altona (Pharmazeutika), Brunsbüttelkoog (Rhenania-Phosphat), Heilbronn (Ammoniaksoda), Hönningen (Bariumcarbonat und Superphosphat), Kanne in Berlin-Niederschöneweide (Schwefelsäure), Meggen a.d.Lenne (Schwerspatbergwerk für Werk Hönningen), Oberhausen und Wohlgelegen bei Mannheim (Schwefelsäure), Stolberg (Sulfat und Salzsäure) und Brohl (Phonolith-Steinbrüche). 1928-31 Erwerb der Aktienmehrheit der Arienheller Sprudel AG in Arienheller-Rheinbrohl, der Peroxydwerk Siesel AG in Köln-Dellbrück und der AG Georg Egestorffs Salzwerke und Chemische Fabriken in Hannover. 1930 Erwerb aller Betriebe der in Konkurs gegangenen Heyl-Beringer Farbenfabriken AG mit Werken in Berlin-Charlottenburg, Düsseldorf, Rodenkirchen, Andernach, Zollhaus b. Wiesbaden und Wunsiedel i. Bay. Hier ist also eine geniale Strategie zu erkennen: Schwächen der Konkurrenz in der Weltwirtschaftskrise nutzte die Kali-Chemie AG ganz gezielt zum Ausbau einer eigenen überragenden Position. 1937/38 Übernahme der Chemische Fabrik Güstrow AG, der Krause-Medico GmbH in München und der Kohlensäure-Werk Deutschland AG. Sitzverlegungen 1947 nach Sehnde und 1951 nach Hannover. 1960 Übernahme der Rheinische Kohlensäure-Industrie in Bad Hönningen und der Saline Ludwigshalle AG in Bad Wimpfen sowie Konzentration der Arzneimittelproduktion der Werke Altona und München im neuen Werk Neustadt a. Rübenberge. Heute zum belgischen Solvay-Konzern gehörig, seit 1990 besteht zwischen der Solvay Deutschland GmbH und der in Hannover bis heute börsennotierten Kali-Chemie AG ein Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag.
Besonder-heiten:Originalsignaturen. Lochentwertet (RB).
Verfügbar:R 6
Erhaltung:EF-VF
Zuschlag:40,00 EUR n
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Alle Wertpapiere stammen aus unserer Bilddatenbank. Es kann deshalb vorkommen, dass bei Abbildungen auf Archivmaterial zurückgegriffen wird. Die Stückenummer des abgebildeten Wertpapiers kann also von der Nummer des zu versteigernden Wertpapiers abweichen.

 

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