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Losnr.:1843 (Varia)
Titel:Die Chronik der Feldmühle (Feldmühle Papier- und Zellstoffwerke AG)
Auflistung:Buch, leinengebunden, 402 Seiten, Format ca. 23 x 34 cm, viele s/w Fotos, Tabellen und Grafiken, mit einigen Hochglanz-Doppeleinlageblättern, mit Fadenlesezeichen.
Ausruf:48,00 EUR
Ausgabe-
datum:
01.08.1935
Ausgabe-
ort:
Stettin
Abbildung:Die Chronik der Feldmühle (Feldmühle Papier- und Zellstoffwerke AG)
Info:Gründung 1885 als “Schlesische Sulfit-Cellulosefabrik Feldmühle” mit Sitz in Liebau, umbenannt 1891 in "Cellulose-Fabrik Feldmühle" und 1911 dann wie oben. Häufige Sitzverlegungen 1892 nach Cosel, 1899 nach Breslau, 1912 nach Berlin und 1920 nach Scholwin bei Stettin. 1929 Fusion mit der Papierfabrik Reisholz in Düsseldorf. Mit 14 Werken (u.a. Arnsberg, Königsberg/Pr., Hillegossen bei Bielefeld, Stettin, Flensburg, Uetersen, Oberlahnstein, Heidenau) damals der GRÖSSTE DEUTSCHE PAPIERPRODUZENT. Nach Enteignung des Stammwerkes (Pommern war nun zu Polen gekommen) 1945 verlagert nach Hillegossen bei Bielefeld, 1952 nach Düsseldorf, 1962 übergegangen auf die 1959 gegründete AG für Papier- und Zellstoffinteressen, die im gleichen Jahr in Feldmühle AG, Düsseldorf umfirmierte. Ab 1977 Feldmühle Vermögensverwaltung AG, 1992 GmbH und verschmolzen auf die Feldmühle Nobel AG, Düsseldorf. Später gingen die Papieraktivitäten in der Stora Feldmühle AG auf, der heutigen Stora Enso Deutschland GmbH.
Besonder-heiten:Aus dem Inhalt: Zur Kulturgeschichte des Papiers / Die Geschichte der Feldmühle / Die Papiermacherei von heute / Die Feldmühle-Erzeugnisse und ihr Vertrieb / Die Feldmüller / Ein Gang durch die Werke der Feldmüller / Registerteil.
Erhaltung:VF
Zuschlag:50,00 EUR
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Alle Wertpapiere stammen aus unserer Bilddatenbank. Es kann deshalb vorkommen, dass bei Abbildungen auf Archivmaterial zurückgegriffen wird. Die Stückenummer des abgebildeten Wertpapiers kann also von der Nummer des zu versteigernden Wertpapiers abweichen.

 

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